In Verbindung mit der Energiewende, zu der Vermeidung schädlicher Umweltbelastungen hinsichtlich der Verbrennung fossiler Energievorkommen, ist EU weit ein Verzicht auf Öl- und Gasthermen besiegelt worden. Seither werden die Zuschüsse für unzeitgemäße Heizungsanlagen gekürzt oder aber gestoppt und des Weiteren der Einsatz umweltfreundlicher Heizsysteme deutlicher belohnt. Unter den erneuerbaren Energien spielen Photovoltaikanlagen in Altenburger Land eine bedeutende Rolle.
Sonnenenergie ist umweltfreundlich und, anders als fossile Energiequellen, unendlich. Im Zusammenhang mit einer Photovoltaik-Anlage produziert Solarenergie elektrischen Strom, und das viel günstiger als auf traditionellem Wege. Die Installation einer Solaranlage in Altenburger Land rechnet sich in keiner Weise nur beim Bau neuer Häuser. Durch das optionale Einspeisen von Strom in das öffentliche Netz lassen sich ferner ansprechende Renditen erwirtschaften.
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Solarförderung, Photovoltaik und Solarthermie
Photovoltaikanlage, Solarstrom und Stromspeicher
Die Umwandlung von Sonnenergie in Wärme bzw. thermische Energie wird als Solarthermie bezeichnet. Eine Solaranlage, auch Solarkollektoren genannt, ist die technische Apparatur, die solch eine Umwandlung absolviert. Sie hat eine besonders positive Energiebilanz, da sie Solarenergie nutzt, die, im Vergleich zur Verbrennung von Kohle oder auch Erdöl, "umweltschonend" ist.
Eine Photovoltaikanlage in Altenburger Land ist unkompliziert und professionell planbar. Mit der Solarstromanlage können Sie ganz bequem Ökostrom produzieren, werden hierfür belohnt und müssen sich ganz und gar nicht darum zu kümmern. Separate Stromspeicher als Ergänzung zu Ihrer Photovoltaikanlage ergeben das größtmögliche Energiesparpotenzial und für die nächsten 20 Jahre bleiben Sie bei Ihrer Stromnutzung wesentlich unabhängiger.
Mit ca. 70 - 90 Prozent der Kosten schlagen lediglich die Solarpanels, der Wechselrichter und diverse Leitungen zu buche. Zum Teil beträchtliche Preisdifferenzen ergeben sich aus verschiedenen Herstellungsverfahren für die jeweiligen Baugruppen der Solarthermie und Photovoltaik. Für ein gewöhnliches Einfamilienhaus, mit einem Leistungsbedarf von 2500 bis 4500 kWh im Jahr, ergibt sich so eine Preisspanne von vielleicht 6500 bis 8000,- € für die Solarmodule.
Dazu kommen noch um die 200,- € je kW für einen Wechselrichter und, ist ein Stromspeicher gewünscht, noch einmal zusätzliche Kosten. Wem das zu happig ist, der kann seine Solaranlage in Altenburger Land mieten. Obendrein kommen auch jährliche Betriebskosten. Dies können etwa Reparaturen, Reinigung der Module oder die Miete des Einspeisezählers, je nach Netzbetreiber, um die 40,- € im Jahr sein. Im Bezug auf verschiedene Programme, wie beispielweise dem "Erneuerbare-Energien-Gesetz", stellt Ihnen die Bundesregierung gleichfalls Möglichkeiten der Solarförderung bereit, die Sie bei der Anschaffung oder Miete einer modernen Anlage unterstützen können.
Infolge der Tatsache, dass seit zig Jahren die Strompreise fortlaufend ansteigen, dagegen in der gleichen Zeitspanne die Anschaffungskosten für Photovoltaik-Anlagen preisgünstiger werden, macht ein Wechsel zu umweltbewusstem Sonnenstrom zweifelsohne Sinn.
Alle angezeigten Preise sind als Richtwerte anzusehen, diese hängen von einigen Kriterien, etwa hinsichtlich der Größe der Anlage, Art und Weise der eingebauten Panels oder aber regional variierenden Preisen für den Aufbau ab und können aus diesem Grund nur geschätzt werden.
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Zunächst sollte Ihnen die Immobilie gehören. Da Sie bekannter Weise als Mieter nicht befugt sind, auf dem Hausdach eine Photovoltaik-Anlage in Altenburger Land aufzustellen.
Solaranlagen können nur auf Satteldächern, Pultdächern und Flachdächern befestigt werden. Andere Dachformen sind schlicht nicht groß genug für herkömmliche Anlagen. Wenn Sie pro Jahr zwischen 2.000 bis 3.000 kW/h Strom verbrauchen ist der Erwerb einer Solaranlage schon vernünftig.
Im Idealfall leben Sie auch noch in einer Region, in der die Sonne oft erscheint. Dies ist jedoch kein zwingendes Kriterium.
Für zahlreiche Eigenheimbesitzer zahlt sich Solarstrom aus, denn unterm Strich gibt es zwei Formen von Subventionen: die Investitionshilfe für die Anschaffung einer neuen Photovoltaikanlage und die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Die Investitionsförderung muss vorab vor der Anschaffung der PV-Anlage beantragt werden. Nach vorheriger Registrierung und mit Inbetriebnahme bekommen Sie die Einspeisevergütung. Diese ist die bekanntere Solar-Subvention und wird 20 Jahre lang ausgeschüttet.
Seit Anfang 2020 bekommen die Inhaber einer Wohngebäude-Solaranlage (bis zu 10 kWp) eine Erstattung pro Kilowattstunde. Der Aufbau der einzelnen PV-Module der Anlage erfolgt durch einen Elektriker. Der Einspeisezähler misst detailliert die Energiemenge, die in das öffentliche Stromnetz abgegeben wird. Das EEG legt diese Messeinrichtung fest.
Den erforderlichen Zeitabschnitt bis Ihre Solaranlage erste Gewinne erwirtschaftet, benennt man im Allgemeinen als Amortisationszeit. Sie resultiert unter anderem aus den finanziellen Aufwendungen für den Betrieb der Anlage und den monatlichen Einsparungen. Beispielrechnungen bestätigen, dass diese bei Eigenfinanzierung innerhalb von 7 bis 10 Jahren liegt. Wird wiederum ein Kredit aufgenommen, so verlängerte sich die Amortisation leicht auf ca. 13 bis 15 Jahre.
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Solarförderung
Sie als Hauseigentümer können Zuschüsse vom Staat beantragen. Zum einen als Investitionsförderung und zum anderen Als Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetzes EEG.
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Photovoltaik
Strom aus Sonnenenergie gehört zu den erneuerbaren Energien und um diesen zu gewinnen, benötigt man Photovoltaik-Technik in Form von Solarzellen als Solarmodul.
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Solarthermie
Eine weitere Form Solarenergie nutzbar zu machen ist die Solarthermie. Hierbei kommen Röhrenkollektoren zum Einsatz, die durch das Licht der Sonne erhitzt werden und Heizwärme erzeugen.
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Photovoltaikanlage
Strom mit der eigenen Photovoltaikanlage zu produzieren ist effizient und senkt die Stromkosten erheblich. Doch bei der Installation der Solaranlage gilt es einige Voraussetzungen und Anforderungen zu beachten.
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Solarstrom
Die Solarstromerzeugung gilt als völlig saubere und einfache Art der Energiegewinnung. Überschüssig gewonnener Solarstrom kann über die Einspeisevergütung an den regionalen Stromversorger verkauft werden.
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Stromspeicher
Ein Solarstromspeicher ermöglicht Ihnen den gewonnen Solarstrom auch nachts und an wolkigen Tagen nutzbar zu machen, ohne den Strom aus der Steckdose anzapfen zu müssen. Dies spart weitere Kosten.
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