Mit Bezug auf die Energiewende, um umweltschädlichen CO²-Ausstoß durch die Verbrennung fossiler Energiequellen eindämmen, ist in ganz Europa eine Verbannung von Öl- und Gasheizungen in die Wege geleitet worden. Seither werden die Zuschüsse für althergebrachte Heizsysteme heruntergeschraubt bzw. außer Kraft gesetzt und zudem die Investition in umweltfreundlichere Heizungstechnik stärker belohnt. In Anbindung an die erneuerbaren Energien spielt Photovoltaik in Burgenlandkreis eine wesentliche Rolle.
Solarenergie ist umweltfreundlich und, im Verhältnis zu fossilen Brennstoffen, unerschöpflich. Elektrischen Strom über eine Photovoltaik-Anlage zu erzeugen, ist wesentlich preiswerter als auf althergebrachtem Wege. Die Installation einer Solaranlage in Burgenlandkreis macht sich durchaus nicht nur für Neubauten bezahlt. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) dient der Förderung regenerativer Energien zur Stromerzeugung und garantiert dem Erzeuger eine feste Einspeisevergütung.
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Solarförderung, Photovoltaik und Solarthermie
Photovoltaikanlage, Solarstrom und Stromspeicher
Sobald Sonnenergie in Wärme bzw. thermische Energie umgewandelt wird, so bezeichnet man dies als Solarthermie. Eine Solaranlage, auch Solarkollektoren genannt, ist die technische Apparatur, die ebendiese Umwandlung vollzieht. Sie hat eine positive Energiebilanz, denn sie nutzt Sonnenenergie, die, anders als Kohle und Erdöl, "sauber" ist.
Die eigene Photovoltaik-Anlage in Burgenlandkreis ist sicher und gut planbar. Mit der Solarstromanlage können Sie problemlos Ökostrom produzieren, werden dafür belohnt und brauchen sich ganz und gar nicht darum zu kümmern. Photovoltaikanlagen mit einem passenden Stromspeicher ergeben das maximale Energiesparpotenzial und für gut 15-20 Jahre bleiben Sie bei Ihrer Stromnutzung spürbar unabhängiger.
Rund 75 - 85 Prozent der Kosten verursachen allein die Solarpanels, der Wechselrichter und zahlreiche Leitungen. Nicht zuletzt große Preisunterschiede ergeben sich außerdem aus unterschiedlichen Herstellungsprozessen für die jeweiligen Baugruppen der Solarthermie und auch für Photovoltaik. Für ein gewöhnliches Einfamilienhaus, mit einem Leistungsbedarf von ungefähr 2500 bis 4500 Kilowattstunden pro Jahr, ergibt sich daher ein Kostenaufwand im Bereich von 6500 bis 9000,- € für die Solarmodule.
Dazu kommen noch etwa 230,- € je kW für einen Wechselrichter und, ist ein Stromspeicher gewünscht, noch einmal zusätzliche Kosten. Wem dies zu happig ist, der kann auch seine eigene Solaranlage in Burgenlandkreis mieten. Obendrein kommen gleichfalls laufende Kosten. Das können etwa Reparaturen und auch die Miete eines Einspeisezählers sein. Auf Basis von diversen Programmen, wie dem "Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)", gibt Ihnen der Staat gleichermaßen Möglichkeiten der Solarförderung in die Hand, die Sie bei der Anschaffung oder der Miete einer PV-Anlage unterstützen können.
Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass seit Jahren die Strompreise erhöht werden, dagegen in der gleichen Zeitspanne die Anschaffungskosten für PV-Anlagen preisgünstiger werden, ist eine Umorientierung auf Solarstrom gewiss sinnvoll.
Alle angezeigten Kosten sind Richtwerte, diese sind abhängig von einigen Bedingungen, wie zum Beispiel Größenordnung der Anlage, Menge der zum Einsatz kommenden Panels oder aber regional schwankenden Kosten für den Aufbau und können somit nur geschätzt werden.
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Falls Sie den Großteil des erzeugten Solarstroms sofort selber verwenden wollen, genügt häufig eine verhältnismäßig kleine Anlage. So können Sie mit Ihrer Photovoltaikanlage auf dem Dach problemlos Ihren eigenen Strom erzeugen. Unterstellen Sie dies einem Vergleich mit den gewöhnlichen Kosten über den örtlichen Stromversorger, ergibt sich eine beträchtliche Differenz mit Einsparpotenzial. Haben Sie indes viel Platz auf Ihrem Hausdach zur Verfügung, empfiehlt sich im Gegensatz dazu die Einspeisung.
Bevor Sie die Investition in eine solche Anlage begrüßen, müssten sie auf jeden Fall auch etwaige Nachteile beachten. So weicht zum Beispiel die gewonnene Strommenge je nach Jahreszeit ab. Sie sollten sich von daher nicht vorschnell auf eine errechnete Jahresausbeute verlassen.
Den nötigen Zeitabstand bis Ihre Solaranlage erste Gewinne erzielt, deklariert man als sogenannte Amortisationszeit. Sie resultiert aus den finanziellen Aufwendungen für die Errichtung der Anlage und ihren Einnahmen. Beispielrechnungen zeigen, dass diese bei Eigenfinanzierung innerhalb von 7 bis 10 Jahren liegt. Wurde wiederum ein Kredit aufgenommen, so erstreckte sich die Amortisation leicht auf im Schnitt ca. 13 bis 15 Jahre.
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Solarförderung
Sie als Hauseigentümer können Zuschüsse vom Staat beantragen. Zum einen als Investitionsförderung und zum anderen Als Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetzes EEG.
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Photovoltaik
Strom aus Sonnenenergie gehört zu den erneuerbaren Energien und um diesen zu gewinnen, benötigt man Photovoltaik-Technik in Form von Solarzellen als Solarmodul.
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Solarthermie
Eine weitere Form Solarenergie nutzbar zu machen ist die Solarthermie. Hierbei kommen Röhrenkollektoren zum Einsatz, die durch das Licht der Sonne erhitzt werden und Heizwärme erzeugen.
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Photovoltaikanlage
Strom mit der eigenen Photovoltaikanlage zu produzieren ist effizient und senkt die Stromkosten erheblich. Doch bei der Installation der Solaranlage gilt es einige Voraussetzungen und Anforderungen zu beachten.
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Solarstrom
Die Solarstromerzeugung gilt als völlig saubere und einfache Art der Energiegewinnung. Überschüssig gewonnener Solarstrom kann über die Einspeisevergütung an den regionalen Stromversorger verkauft werden.
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Stromspeicher
Ein Solarstromspeicher ermöglicht Ihnen den gewonnen Solarstrom auch nachts und an wolkigen Tagen nutzbar zu machen, ohne den Strom aus der Steckdose anzapfen zu müssen. Dies spart weitere Kosten.
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