Photovoltaikanlage in Stuttgart - Hier Angebot für eine Solaranlage erhalten

Bei der Verwirklichung der Energiewende, zur Vermeidung schädlicher Umweltbelastungen durch die Verbrennung fossiler Energievorkommen, ist in allen Mitgliedsstaaten der EU ein Verzicht auf Gas- und Ölthermen besiegelt worden. Seit diesem Zeitpunkt werden die Subventionen für althergebrachte Heizungsanlagen geschmälert bzw. eingestellt und im Umkehrschluss die Investition in umweltverträglichere Heizungstechnik deutlicher honoriert. Im Bezug auf erneuerbare Energien spielen Photovoltaikanlagen in Stuttgart (70173, 70327, 70435, 70563, 70619) eine wichtige Rolle.

Solarstrom ist umweltbewusst und, anders als fossile Brennstoffe, unerschöpflich. Im Zusammenhang mit einer Photovoltaikanlage erzeugt Solarenergie elektrischen Strom, und das weit günstiger als auf althergebrachtem Wege. Die Installation einer Solaranlage in Stuttgart rechnet sich längst nicht nur für Neubauten. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) dient der Förderung erneuerbarer Energien zur Stromerzeugung und garantiert dem Erzeuger, beim Einspeisen in das öffentliche Stromnetz, eine feste Einspeisevergütung.

Hier Preise für eine Solaranlage in Stuttgart erhalten

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Solarförderung, Photovoltaik und Solarthermie

Photovoltaikanlage, Solarstrom und Stromspeicher

Die Solaranlage in Stuttgart (70173, 70327, 70435, 70563, 70619) ist die Heizung der Zukunft

Die Umwandlung der Sonnenergie in Wärme bzw. thermische Energie wird Solarthermie genannt. Eine Solaranlage, auch Sonnenkollektor genannt, ist die technische Apparatur, die solch eine Umwandlung vollzieht. Sie hat eine positive Energiebilanz, da sie Sonnenenergie nutzt, die, anders als Kohle und auch Erdöl, "umweltbewusst" ist.

Die eigene Photovoltaik-Anlage in Stuttgart ist unproblematisch und effektiv planbar. Mit der Solarstromanlage können Sie unproblematisch Ökostrom produzieren, werden hierfür auch noch belohnt und brauchen sich in keinster Weise drum zu kümmern. Photovoltaik in Verbindung mit einem Stromspeicher ergibt das größtmögliche Energiesparpotenzial und für die nächsten 20-25 Jahre bleiben Sie bei Ihrem Stromverbrauch spürbar unabhängiger.

Anschaffungskosten für eine Photovoltaikanlage in Stuttgart

In etwa 85 Prozent der Kosten machen nur allein die Solarpanels, der Wechselrichter und mehrere Leitungen aus. Auch beträchtliche Preisunterschiede resultieren aus verschiedenartigen Herstellungsprozessen für die jeweiligen Komponenten der Solarthermie und auch für Photovoltaik. Für ein gewöhnliches Einfamilienhaus, mit einem Stromverbrauch von etwa 2500 bis 4500 kWh pro Jahr, ergibt sich daher eine Preisspanne von vielleicht 6500 bis 9000,- € für die Solarmodule.

Obendrein kommen um die 220,- € je kW für einen Wechselrichter und, sollte ein Stromspeicher gewünscht sein, noch einmal separate Kosten. Wem dies zu kostspielig ist, der kann auch seine eigene Solaranlage in Stuttgart mieten. Dazu kommen aber auch jährliche Betriebskosten. Dies können zum Beispiel Reparaturen oder aber die Miete eines Einspeisezählers sein. Auf Grund verschiedener Subventionsprogramme, wie dem "Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)", stellt Ihnen der deutsche Staat andererseits auch Möglichkeiten zur Solarförderung bereit, die Sie beim Kauf oder Miete einer komplett neuen Anlage unterstützen.

Angesichts der Tatsache, dass nun seit zig Jahren die Strompreise erheblich zugenommen haben, demgegenüber die Kosten für Photovoltaik-Anlagen immer wieder sinken, ist ein Wechsel zu Sonnenstrom auf jeden Fall vernünftig.

Die Kosten grob veranschaulicht:

• Solarpanels ca. 1200 - 1950,- € je kWp

• Wechselrichter ca. 190 - 240,- € je kW

• Montagesystem ca. 100 - 150,- € je kWp

• Stromspeicher, wenn erwünscht, ca. 270 - 370,- € je kWh

• Leitungen ca. 120 - 470,- €

• Montagekosten ca. 190 - 220,- € je kWp

Alle einkalkulierten Preise sind Richtwerte, diese sind abhängig von allerhand Faktoren, wie Größe der Betriebsanlage, Art der zum Einsatz kommenden Module oder auch regional schwankenden Preisen für den Aufbau und können deswegen nur geschätzt werden.

Für ein entsprechendes Preisangebot, welches auf Ihre Erfordernisse angepasst ist, können Sie unmittelbar hier eine unverbindliche Anfrage stellen.

Welche Anforderung muss für die Anwendung von Photovoltaik in Stuttgart erfüllt sein?

Zunächst sollte Ihnen die Immobilie gehören. Da Sie als Mieter nicht befugt sind, auf dem Dach des Wohnhauses eine Photovoltaik-Anlage in Stuttgart aufzustellen.

Eine Solaranlage kann nur auf einem Pultdach, Satteldach und auch Flachdach installiert werden. Sonstige Dachformen sind schlichtweg nicht sinnvoll für konventionelle Anlagen. Wenn Sie alljährlich mindestens 2.000 - 3.000 kW/h Strom verbrauchen ist die Anschaffung einer Solaranlage sehr wohl interessant.

Unter idealen Umständen wohnen Sie auch noch in einer Umgebung, in der die Sonne häufig erstrahlt. Das ist allerdings kein wesentliches Kriterium.

Solarförderung in Stuttgart: ansehnlicher Zuschuss für Hauseigentümer

Für viele Eigenheimbesitzer rentiert sich Solarenergie, denn unterm Strich gibt es zwei Formen von Zuschüssen: den Investitionszuschuss für die Anschaffung einer neuen Photovoltaikanlage und die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Die Investitionshilfe muss vorweg vor der Anschaffung der Solaranlage beantragt werden. Nach vorheriger Anmeldung und mit Inbetriebsetzung bekommen Sie die Einspeisevergütung. Sie ist die allgemein bekanntere Solar-Subvention und wird 20 Jahre lang gezahlt.

Seit April 2020 bekommt der Eigentümer einer Eigenheim-Solaranlage (bis 10 kWp) eine Vergütung für jede Kilowattstunde. Die Montage der separaten Solar-Module der Anlage übernimmt ein fachkundiger Elektriker. Der Einspeisezähler misst im Detail die Energiemenge, die an den regionalen Netzbetreiber abgegeben wird. Das EEG legt diese Messeinrichtung fest.

Ab wann lohnt sich Ihre PV-Anlage

Den benötigten Zeitraum bis Ihre Solaranlage erste Gewinne abwirft, benennt man als sogenannte Amortisationszeit. Sie resultiert aus den finanziellen Aufwendungen für die Inbetriebnahme der Anlage und den Einnahmen. Musterrechnungen zeigen, dass diese bei Eigenfinanzierung innerhalb von 7 bis 10 Jahren liegt. Wird indessen ein Kredit bei einer Bank aufgenommen, so erstreckte sich die Amortisation umgehend auf 13 bis 15 Jahre.

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