Solaranlagen in Wadersloh - Hier Angebot für eine Solarstromanlage einholen

In Verbindung mit der Energiewende, um umweltschädliche CO²-Belastungen im Hinblick auf die Verbrennung fossiler Energievorkommen einzudämmen, ist in ganz Europa ein Verzicht auf Gas- und Ölheizungen besiegelt worden. Nunmehr werden die Zuschüsse für unzeitgemäße Heizsysteme zusammengestrichen bzw. gestoppt und im umgekehrten Sinne die Investition in umweltverträglichere Heizungstechnik stärker belohnt. Bei den erneuerbaren Energien spielen Photovoltaikanlagen in Wadersloh (59329) eine beachtliche Rolle.

Solarenergie ist umweltfreundlich und, im Verhältnis zu fossilen Energieträgern, unbegrenzt. Elektrischen Strom über eine Photovoltaikanlage zu erzeugen, ist viel preisgünstiger als auf althergebrachtem Wege. Die Installation einer Solaranlage in Wadersloh rentiert sich durchaus nicht nur für neu errichtete Häuser. Allein schon durch das Einspeisen von Strom in das öffentliche Netz lassen sich obendrein vorteilhafte Renditen erwirtschaften.

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Weitere Informationen und Angebote zum Thema Solarenergie finden Sie hier:

Solarförderung, Photovoltaik und Solarthermie

Photovoltaikanlage, Solarstrom und Stromspeicher

Mit der Solaranlage in Wadersloh (59329) Energiekosten sparen

Sowie Sonnenergie in verwertbare Wärme bzw. thermische Energie umgewandelt wird, so nennt man dies Solarthermie. Eine Solaranlage, auch Solarkollektor genannt, ist die technische Apparatur, die solch eine Umwandlung vollbringt. Sie hat eine positive Energiebilanz, denn sie nutzt Solarenergie, die, anders als Kohle oder auch Öl, "sauber" ist.

Eine Photovoltaikanlage in Wadersloh ist sicher und professionell planbar. Mit einer Solarstromanlage können Sie ganz unkompliziert Ökostrom erzeugen, werden dafür belohnt und brauchen sich nicht einmal darum zu kümmern. Photovoltaikanlagen mit dem geeigneten Stromspeicher ergeben das maximale Energiesparpotenzial und für die nächsten 20 Jahre bleiben Sie bei Ihrer Stromnutzung spürbar unabhängiger.

Kosten für eine Photovoltaikanlage und Stromspeicher in Wadersloh

Ungefähr 75 - 85 Prozent der Kosten machen bloß die Solarpanels, der Wechselrichter und diverse Leitungen aus. Nicht zuletzt große Preisspannen stammen aus verschiedenen Herstellungsverfahren für die jeweiligen Komponenten der Solarthermie und für Photovoltaik. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus, mit einem Strombedarf von ca. 2500 bis 4500 kWh pro Jahr, ergibt sich so ein Kostenaufwand im Bereich von 6500 bis 9000,- € für die Solarpanels.

Hinzu kommen rund 220,- € je kW für den Wechselrichter und, sollte ein Stromspeicher gewünscht sein, noch einmal separate Kosten. Wem dies zu happig ist, der kann seine Solaranlage in Wadersloh mieten. Obendrein kommen aber auch laufende Kosten. Das können zum Beispiel Reparaturen, Reinigung oder aber die Miete eines Einspeisezählers sein. Auf Basis von unterschiedlichen Programmen, wie beispielweise dem "EEG - Erneuerbare-Energien-Gesetz", ergeben sich andererseits auch Gelegenheiten der Solarförderung, die Sie beim Erwerb einer neuen oder der Modernisierung einer bereits bestehenden Anlage unterstützen.

Durch die Tatsache, dass seit zig Jahren die Strompreise teurer werden, andererseits im selben Zeitraum die Preise für Solarmodule permanent sinken, macht eine Umstellung auf Sonnenstrom ganz bestimmt Sinn.

Kosten für den Erwerb einer Photovoltaikanlage zusammengefasst:

• Solarmodule ca. 1250 - 1950,- € je kWp

• Wechselrichter ca. 185 - 210,- € je kW

• Montagesystem ca. 140 - 180,- € je kWp

• wahlweise ein Stromspeicher ca. 290 - 360,- € je kWh

• Kabel ca. 120 - 390,- €

• Montage ca. 170 - 240,- € je kWp

Alle ausgewiesenen Preise sind als Richtwerte anzusehen, diese sind abhängig von allerhand Gesichtspunkten, wie etwa Größenordnung der Betriebsanlage, Menge der verbauten Panels und auch regional schwankenden Preisen für den Aufbau und können demnach nur geschätzt werden.

Für ein entsprechendes Kostenangebot, was auf Ihre Erfordernisse angepasst ist, können Sie gleich hier kostenlos und unverbindlich Anfragen.

Welche Bedingungen müssen für die Nutzung von Photovoltaik in Wadersloh erfüllt sein?

In erster Linie sollte Ihnen die Immobilie gehören. Da Sie bekanntlich als Mieter nicht berechtigt sind, auf dem Hausdach eine Photovoltaik-Anlage in Wadersloh aufzustellen.

Solaranlagen können nur auf Flachdächern, Pultdächern oder auch Satteldächern installiert werden. Manche Dachformen sind schlichtweg nicht groß genug für gebräuchliche Anlagen. Wenn Sie alljährlich etwa 2.000 - 3.000 Kilowattstunden Strom benötigen ist der Erwerb einer Solaranlage sehr wohl zweckmäßig.

Bestenfalls wohnen Sie auch noch in einem Landstrich, wo die Sonne sehr gleichmäßig strahlt. Das ist aber kein dringendes Kriterium.

Solarförderung in Wadersloh: ansehnlicher Zuschuss für Eigenheimbesitzer

Für eine große Zahl von Hauseigentümer zahlt sich Solarenergie aus, weil es gibt zwei Arten von Zuschüssen: auf der einen Seite die Investitionsförderung für die Anschaffung einer neuen Photovoltaikanlage und ebenso die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Der Investitionszuschuss muss vor dem Erwerb der Solaranlage beantragt werden. Nach vorheriger Registrierung und mit Indienststellung erhalten Sie die Einspeisevergütung. Sie ist die weithin bekanntere Solar-Subvention und wird 20 Jahre lang ausgezahlt.

Seit Anfang 2020 erhalten die Besitzer einer Eigenheim-Solaranlage (bis 10 kWp) eine Vergütung pro Kilowattstunde. Die Montage der jeweiligen PV-Panels der Anlage übernimmt eine Elektrikerfirma. Ein Einspeisezähler misst genau die Energiemenge, die ins regionale Stromnetz abgegeben wird. Das EEG schreibt diese Messeinrichtung vor.

Zu welchem Zeitpunkt macht sich Ihre PV-Anlage bezahlt

Die nötige Zeitspanne bis Ihre Solaranlage erste Profite erzielt, deklariert man im Allgemeinen als Amortisationszeit. Sie resultiert sich ferner aus den angefallenden Kosten für die Errichtung der Anlage und den Einnahmen. Musterrechnungen belegen, dass diese bei Eigenfinanzierung im Bereich von 7 und 10 Jahren liegt. Wird wiederum ein Darlehen aufgenommen, so erstreckte sich die Amortisation geradewegs auf ca. 13 bis 15 Jahre.

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