Photovoltaikanlage in Ahrensfelde - Angebot für eine Solarstromanlage einholen

Im Zusammenhang mit der Energiewende, zur Vermeidung schädlicher Umweltbelastungen durch die Verbrennung fossiler Energiequellen, ist in allen Mitgliedsstaaten der europäischen Union eine Verdrängung von Gasthermen und Ölheizungen besiegelt worden. Seit diesem Zeitpunkt werden die Zuschüsse für althergebrachte Heizanlagen eingeschränkt bzw. außer Kraft gesetzt und zugleich die Investition in umweltverträglichere Heizungstechnik stärker honoriert. Im Bezug auf erneuerbare Energien spielt Photovoltaik in Ahrensfelde (16356) eine enorme Rolle.

Solarenergie ist umweltfreundlich und, im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen, unerschöpflich. Elektrischen Strom über eine Photovoltaikanlage zu erzeugen, ist deutlich preisgünstiger als auf klassischem Wege. Die Installation einer Solaranlage in Ahrensfelde rentiert sich auf keinen Fall nur für Neubauten. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) dient der Subvention erneuerbarer Energien zur Stromerzeugung und garantiert dem Erzeuger, bei der Einspeisung in das öffentliche Netz, eine bestimmte Einspeisevergütung.

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Solarförderung, Photovoltaik und Solarthermie

Photovoltaikanlage, Solarstrom und Stromspeicher

Die Solaranlage in Ahrensfelde (16356) ist die Heizung der Zukunft

Sowie Sonnenergie in Wärme bzw. thermische Energie umgewandelt wird, so nennt man dies Solarthermie. Eine Solaranlage, auch Solarkollektor genannt, ist die technische Vorrichtung, die diese Umwandlung vollzieht. Sie hat eine positive Energiebilanz, denn sie nutzt Sonnenenergie, die, im Unterschied zur Verbrennung von Kohle oder Öl, "umweltbewusst" ist.

Eine Photovoltaik-Anlage in Ahrensfelde ist einfach und gut planbar. Mit einer Solarstromanlage können Sie echten Ökostrom produzieren, werden dafür noch belohnt und bräuchten sich ganz und gar nicht darum zu kümmern. Photovoltaikanlagen mit dem entsprechenden Stromspeicher holen das höchste Energiesparpotenzial heraus und für gut 15-20 Jahre bleiben Sie bei Ihrem Stromkonsum viel unabhängiger.

Anschaffungskosten für eine Photovoltaikanlage in Ahrensfelde

Mit vielleicht 70 - 90 Prozent der Kosten schlagen bloß die Solarpanels, der Wechselrichter und zahlreiche Leitungen zu buche. Weiterhin große Preisdifferenzen stammen aus unterschiedlichen Herstellungsverfahren für die jeweiligen Bauteile der Solarthermie und für Photovoltaik. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus, mit einem Stromverbrauch von ungefähr 2000 bis 3500 Kilowattstunden im Jahr, ergibt sich auf diese Weise ein Investitionsaufwand von 6500 bis 9000,- € für die Solarpanels.

Dazu kommen etwa 210,- € je kW für den Wechselrichter und, sollte ein Stromspeicher gewünscht sein, noch einmal separate Kosten. Wem das zu kostspielig ist, der kann seine Solaranlage in Ahrensfelde mieten. Hinzu kommen ebenso laufende Kosten. Das können etwa Reparaturen und auch die Miete eines Einspeisezählers sein. Durch verschiedene Programme, wie dem "Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)", ergeben sich ebenfalls Gelegenheiten zur Solarförderung, die Sie bei der Investition in eine neue oder der Sanierung einer bestehenden Anlage unterstützen.

Durch die Tatsache, dass seit Jahren die Strompreise steigen, hingegen in der gleichen Zeitspanne die Preise für Photovoltaikanlagen laufend sinken, macht eine Umstellung auf Sonnenstrom in jedem Fall Sinn.

Kosten für den Erwerb einer Photovoltaik-Anlage in der Zusammenfassung:

• Solarpanels ca. 1350 - 1850,- € je kWp

• Wechselrichter ca. 185 - 230,- € je kW

• Montagesystem ca. 100 - 170,- € je kWp

• wahlweise ein Stromspeicher ca. 280 - 350,- € je kWh

• Kabel ca. 140 - 490,- €

• Montagekosten ca. 190 - 220,- € je kWp

Sämtliche Preise sind Richtwerte, diese hängen von einigen Eckpunkten, wie zum Beispiel Größe der Anlage, Art der verbauten Panels oder aber regional abweichenden Preisen für den Aufbau ab und können von daher nur geschätzt werden.

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Die effiziente Indienstnahme und Planung Ihrer Solaranlage in Ahrensfelde

Falls Sie vorrangig den produzierten Solarstrom unmittelbar eigenständig benutzen möchten, genügt in aller Regel eine kleine Anlage. So sollten Sie mit Ihrer Photovoltaikanlage auf dem Hausdach mühelos Ihren eigenen Strom erzeugen können. Setzen Sie dies mit den normalen Stromkosten des hiesigen Netzbetreibers gleich, tritt eine beträchtliche Differenz mit Einsparpotenzial in Erscheinung. Haben Sie jedoch eine großzügige Dachfläche zur Verfügung, empfiehlt sich andererseits die Einspeisung.

Bevor Sie dem Erwerb in eine solche Anlage zustimmen, müssten sie jedenfalls auch mögliche Nachteile berücksichtigen. So variiert etwa die gewonnene Strommenge je nach Jahreszeit. Sie sollten sich also nicht blindlings auf eine bestimmte Jahresausbeute verlassen.

Beispielrechnung: Amortisationszeit

Den benötigten Zeitraum bis Ihre Solaranlage erste Gewinne erzielt, deklariert man gängiger Weise als Amortisationszeit. Sie resultiert sich aus den finanziellen Aufwendungen für die Inbetriebnahme der Anlage und den Einnahmen. Musterrechnungen bestätigen, dass diese bei Eigenfinanzierung inmitten von 7 und 10 Jahren liegt. Wurde wiederum ein Darlehen bei einer Bank aufgenommen, so dehnte sich die Amortisation unmittelbar auf 13 bis 15 Jahre aus.

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