Bei der Durchführung der Energiewende, um Umweltbelastungen durch die Verbrennung fossiler Energievorkommen eindämmen, ist in allen Mitgliedsstaaten der europäischen Union ein Verzicht auf Öl- und Gasheizungen in die Wege geleitet worden. Seither werden die Fördermittel für klassische Heizanlagen minimiert oder nicht zuletzt gestoppt und andererseits der Einsatz umweltfreundlicher Heizungstechnik stärker belohnt. In Anbindung an die regenerativen Energien spielt Photovoltaik in Zingst (18374) eine bedeutende Rolle.
Solarstrom ist umweltschonend und, im Vergleich zu fossilen Brennstoffen, unendlich. In Verbindung mit einer Photovoltaikanlage erzeugt Solarenergie elektrischen Strom, und das weitaus kosteneffektiver als auf herkömmlichem Wege. Die Installation einer Solaranlage in Zingst macht sich in keiner Weise nur für Neubauten bezahlt. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) dient der Förderung regenerativer Energien zur Stromerzeugung und garantiert dem Erzeuger eine zuvor vereinbarte Einspeisevergütung.
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Solarförderung, Photovoltaik und Solarthermie
Photovoltaikanlage, Solarstrom und Stromspeicher
Zuvor ist es wichtig zu verstehen, wie so eine Solaranlage überhaupt arbeitet. Hierbei ist die Funktionsweise in der Regel identisch, egal ob es sich um ein Eigenheim oder um kommerzielle Solartechnik handelt. Es wird allein in Photovoltaik oder aber Solarthermie unterschieden.
Trifft Sonnenlicht auf eine Photovoltaikanlage, wird es in Solarstrom, genauer Gleichstrom, gewandelt. Durch einen Wechselrichters wird dieser danach in Wechselstrom umgewandelt, der nun entweder direkt in einen Stromspeicher fließen und zu einem späteren Zeitpunkt verbraucht oder ins öffentliche Stromnetz gespeist werden kann. Zusätzliche Stromspeicher als Ergänzung zur Photovoltaikanlage ergeben das höchstmögliche Energiesparpotenzial.
Durch Eigenverbrauch können Sie mit Hilfe des Solarstroms Ihre monatlichen Stromkosten problemlos herabsetzen. Für die Einspeisung ins Netz erhalten Sie wiederum pro Kilowattstunde eine vereinbarte Einspeisevergütung. So könnten Sie auf Dauer die Investitionskosten der Solaranlage refinanzieren oder gleichwohl auch Einkünfte erwirtschaften. Nicht nur Strom kann erzeugt werden. Mithilfe der Solarthermie, die Solarenergie nicht in Strom, sondern in Wärmeenergie umwandelt, die Sie zu Hause für Ihre Heizung oder auch das Warmwasser benutzen können.
Mit ungefähr 70 - 85 Prozent der Kosten schlagen lediglich die Solarpanels, der Wechselrichter und diverse Leitungen zu buche. Teils erhebliche Preisspannen resultieren aus unterschiedlichen Herstellungsprozessen für die jeweiligen Baugruppen der Solarthermie und auch für Photovoltaik. Für ein normales Einfamilienhaus, mit einem Leistungsverbrauch von ungefähr 2000 bis 3500 kWh im Jahr, ergibt sich so ein Kostenaufwand von ungefähr 6500 bis 8500,- € für die Solarpanels.
Obendrein kommen um die 200,- € je kW für den Wechselrichter und, ist ein Stromspeicher gewünscht, noch einmal weitere Kosten. Wem dies zu happig ist, der kann auch seine eigene Solaranlage in Zingst mieten. Dazu kommen ebenso laufende Kosten. Dies können beispielsweise Reparaturen, Reinigung der Panels und auch die Miete des Einspeisezählers sein. Auf Basis von mehreren Programmen, wie im Übrigen dem "Erneuerbare-Energien-Gesetz", gibt Ihnen die Bundesregierung andererseits auch Möglichkeiten zur Solarförderung in die Hand, die Sie beim Kauf einer neuen oder der Modernisierung einer bestehenden PV-Anlage unterstützen.
Auf Grund der Tatsache, dass seit mehreren Jahren die Strompreise steigen, jedoch im selben Zeitraum die Investitionskosten für Solarpanels preisgünstiger werden, macht ein Wechsel zu umweltfreundlichem Sonnenstrom allemal Sinn.
Sämtliche Preise sind als Richtwerte zu sehen, diese sind abhängig von allerhand Eckpunkten, etwa hinsichtlich der Größenordnung der Anlage, Art und Weise der zum Einsatz kommenden Panels und regional abweichenden Montagekosten und können somit nur geschätzt werden.
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Zuallererst sollte Ihnen die Immobilie gehören. Nämlich als Mieter sind Sie nicht befugt, auf dem Hausdach eine Photovoltaik-Anlage in Zingst zu montieren.
Eine Solaranlage kann nur auf einem Satteldach, Pultdach oder aber Flachdach installiert werden. Sonstige Dachformen sind schlichtweg nicht groß genug für gebräuchliche Anlagen. Sofern Sie pro Jahr wenigstens ca. 2.000 bis 3.000 Kilowattstunden Strom verbrauchen ist der Erwerb einer Solaranlage sehr wohl interessant.
Unter idealen Umständen leben Sie auch in einem Teil von Deutschland, wo die Sonne ausgesprochen regelmäßig erscheint. Das ist jedoch kein unausweichliches Kriterium.
Für eine große Zahl von Eigenheimbesitzer rentiert sich Solarstrom, denn es gibt zwei Arten von Zuschüssen: den Investitionszuschuss für die Anschaffung einer neuen Photovoltaikanlage und die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Die Investitionshilfe muss vor der Anschaffung der PV-Anlage beantragt werden. Entsprechend nach vorheriger Anmeldung und mit Indienststellung erhalten Sie die Einspeisevergütung. Diese ist die prominentere Solar-Subvention und wird 20 Jahre lang gezahlt.
Seit Anfang 2020 erhalten die Eigentümer einer Eigenheim-Solaranlage (bis 10 kWp) eine Vergütung je Kilowattstunde. Die Installation der einzelnen PV-Panels der Anlage erfolgt durch einen Elektriker oder aber einer qualifizierten Dachdeckerfirma. Ein Einspeisezähler misst im einzelnen die Energiemenge, die an den regionalen Netzbetreiber abgegeben wird. Das EEG schreibt diese Messeinrichtung vor.
Den erforderlichen Zeitraum bis Ihre Solaranlage erste Gewinne erzielt, deklariert man als sogenannte Amortisationszeit. Sie resultiert unmittelbar aus den getätigten Investitionen für die Inbetriebnahme der Anlage und ihrem Ertrag. Musterrechnungen zeigen, dass diese bei Eigenfinanzierung zwischen 7 und 10 Jahren liegt. Wurde jedoch ein Darlehen aufgenommen, so erstreckte sich die Amortisation leicht auf im Schnitt ca. 13 bis 15 Jahre.
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Ortsteile und naheliegende Gemeinden: Müggenburg, Ahrenshoop (18347), Althagen, Niehagen, Born a. Darß (18375), Dierhagen (18347), Dändorf, Hof Körkwitz, Dierhagen Dorf, Prerow (18375), Wieck a. Darß (18375), Wustrow (18347) (Fischland)
Solarförderung
Sie als Hauseigentümer können Zuschüsse vom Staat beantragen. Zum einen als Investitionsförderung und zum anderen Als Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetzes EEG.
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Photovoltaik
Strom aus Sonnenenergie gehört zu den erneuerbaren Energien und um diesen zu gewinnen, benötigt man Photovoltaik-Technik in Form von Solarzellen als Solarmodul.
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Solarthermie
Eine weitere Form Solarenergie nutzbar zu machen ist die Solarthermie. Hierbei kommen Röhrenkollektoren zum Einsatz, die durch das Licht der Sonne erhitzt werden und Heizwärme erzeugen.
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Photovoltaikanlage
Strom mit der eigenen Photovoltaikanlage zu produzieren ist effizient und senkt die Stromkosten erheblich. Doch bei der Installation der Solaranlage gilt es einige Voraussetzungen und Anforderungen zu beachten.
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Solarstrom
Die Solarstromerzeugung gilt als völlig saubere und einfache Art der Energiegewinnung. Überschüssig gewonnener Solarstrom kann über die Einspeisevergütung an den regionalen Stromversorger verkauft werden.
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Stromspeicher
Ein Solarstromspeicher ermöglicht Ihnen den gewonnen Solarstrom auch nachts und an wolkigen Tagen nutzbar zu machen, ohne den Strom aus der Steckdose anzapfen zu müssen. Dies spart weitere Kosten.
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