In Folge der Energiewende, um unnötige Umweltbelastungen im Zuge der Verbrennung fossiler Energiequellen vorzubeugen, ist in der europäischen Union eine Abschaffung von Gasthermen und Ölheizungsanlagen angebahnt worden. Seither werden die Fördermittel für konventionelle Heizsysteme reduziert bzw. gestoppt und zudem die Verwendung umweltfreundlicher Heizungstechnik deutlicher belohnt. Inmitten der regenerativen Energien spielen Photovoltaikanlagen in Usedom (17406) eine beachtliche Rolle.
Solarenergie ist umweltbewusst und, im Vergleich zu fossilen Brennstoffen, unbegrenzt. Elektrischen Strom über eine Photovoltaikanlage zu erzeugen, ist sehr viel preisgünstiger als auf traditionellem Wege. Die Installation einer Solaranlage in Usedom lohnt sich in keiner Weise nur beim Bau neuer Häuser. Durch die Option der Einspeisung von Strom in das öffentliche Netz lassen sich darüber hinaus attraktive Erlöse erwirtschaften.
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Solarförderung, Photovoltaik und Solarthermie
Photovoltaikanlage, Solarstrom und Stromspeicher
Die Umwandlung von Sonnenergie in Wärme bzw. thermische Energie wird Solarthermie genannt. Eine Solaranlage, auch Solarkollektor genannt, ist die technische Vorrichtung, die solch eine Umwandlung absolviert. Sie hat eine positive Energiebilanz, da sie Sonnenenergie nutzt, die, im Gegensatz zu Kohle und auch Erdöl, "umweltschonend" ist.
Eine Photovoltaik-Anlage in Usedom ist unkompliziert und optimal planbar. Mit Ihrer Solarstromanlage können Sie mühelos Ökostrom herstellen, werden dafür noch belohnt und müssen sich ganz und gar nicht darum zu kümmern. Die Kombination aus Photovoltaik und Stromspeicher ergibt das höchste Energiesparpotenzial und für gut 15-20 Jahre bleiben Sie bei Ihrer Stromnutzung wesentlich unabhängiger.
Mit ungefähr 70 - 85 Prozent der Kosten schlagen lediglich die Solarpanels, der Wechselrichter und mehrere Leitungen zu buche. Teils beträchtliche Preisunterschiede ergeben sich aus verschiedenartigen Herstellungsprozessen für die jeweiligen Komponenten der Solarthermie und für Photovoltaik. Für ein gewöhnliches Einfamilienhaus, mit einem Stromverbrauch von ungefähr 2500 bis 4000 Kilowattstunden pro Jahr, ergibt sich dadurch eine Preisspanne im Bereich von 6500 bis 9000,- € für die Solarpanels.
Hinzu kommen noch um die 200,- € je kW für den Wechselrichter und, soll ein Stromspeicher Ihre Anlage unterstützen, noch einmal weitere Kosten. Wem das zu happig ist, der kann sich seine eigene Solaranlage in Usedom mieten. Obendrein kommen aber auch jährliche Betriebskosten. Das können etwa Reparaturen oder die Miete des Einspeisezählers sein. Auf Basis von diversen Programmen, wie beispielweise dem "Erneuerbare-Energien-Gesetz", ergeben sich auch Gelegenheiten der Solarförderung, die Sie beim Kauf oder Miete einer komplett neuen Anlage unterstützen können.
Durch die Tatsache, dass seit Jahren die Strompreise sich verteuern, wiederum in der gleichen Zeitspanne die Preise für PV-Anlagen immerzu sinken, ist eine Erneuerung auf Sonnenstrom auf jeden Fall sinnvoll.
Alle erstellten Preise sind Richtwerte, diese sind abhängig von allerhand Faktoren, wie Größe der Anlage, Art und Weise der zum Einsatz kommenden Module oder auch regional variierenden Montagekosten und können daher nur geschätzt werden.
Für ein individuelles Angebot, welches auf Ihre Begebenheiten angepasst ist, können Sie direkt hier eine unverbindliche Anfrage stellen.
Grundvoraussetzung ist, dass Ihnen die Immobilie gehört. Als Mieter sind Sie keinesfalls befugt, auf dem Dach des Hauses eine Photovoltaikanlage in Usedom zu errichten.
Eine Solaranlage kann nur auf einem Satteldach, Pultdach und Flachdach befestigt werden. Andere Dachformen sind einfach nicht groß genug für herkömmliche Anlagen. Sofern Sie alljährlich etwa 2.000 - 3.000 Kilowattstunden Strom benötigen ist der Erwerb einer Solaranlage durchaus angebracht.
Bestenfalls leben Sie in einer Gegend von Deutschland, in der die Sonne oft und regelmäßig erstrahlt. Das ist jedoch keine wesentliche Bedingung.
Für eine Vielzahl von Eigenheimbesitzer ist Solarstrom lohnenswert, weil es gibt zwei Formen von Subventionen: die Investitionshilfe für die Anschaffung einer neuen Photovoltaikanlage und die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Die Investitionsförderung muss vorab vor der Anschaffung der Solaranlage beantragt werden. Nach vorheriger Registrierung und mit Inbetriebsetzung erhalten Sie die Einspeisevergütung. Diese ist die weithin bekanntere Solar-Subvention und wird 20 Jahre lang vergütet.
Seit April 2020 erhält der Inhaber einer Eigenheim-Solaranlage (bis zu 10 kWp) eine Vergütung je Kilowattstunde. Der Aufbau der einzelnen PV-Module der Anlage erfolgt durch einen Elektriker oder aber einem qualifizierten Dachdeckerbetrieb. Ein Einspeisezähler misst ganz genau die Energiemenge, die ins örtliche Stromnetz abgegeben wird. Das EEG legt diese Messeinrichtung fest.
Den erforderlichen Zeitabstand bis Ihre Solaranlage erste Profite einfährt, stellt man allgemeingültig als Amortisationszeit dar. Sie resultiert aus den getätigten Investitionen für die Errichtung der Anlage und den Einnahmen. Beispielrechnungen zeigen auf, dass diese bei Eigenfinanzierung im Bereich von 7 und 10 Jahren liegt. Wird indessen ein Kredit aufgenommen, so dehnte sich die Amortisation leicht auf im Durchschnitt 13 bis 15 Jahre aus.
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weitere Ortsteile und Gemeindeverwaltung für: Gellenthin, Gneventhin, Karnin, Kölpin, Mönchow, Ostklüne, Paske, Vossberg, Welzin, Westklüne, Wilhelmsfelde, Wilhelmsfelde, Zecherin, Benz (17429) (Usedom), Balm, Labömitz, Neppermin, Reetzow, Dargen (17419), Bossin, Görke, Kachlin, Neverow, Prätenow, Katschow (17429), Garz (17419) (Usedom), Kamminke, Korswandt (17419), Ulrichshorst, Koserow (17459), Loddin (17459), Kölpinsee, Stubbenfelde, Mellenthin (17429), Dewichow, Morgenitz, Pudagla (17429), Rankwitz (17406), Grüssow, Krienke, Liepe, Quilitz, Reestow, Suckow, Warthe, Stolpe auf Usedom (17406), Gummlin, Ückeritz (17459), Zempin (17459), Zirchow (17419), Kutzow
Solarförderung
Sie als Hauseigentümer können Zuschüsse vom Staat beantragen. Zum einen als Investitionsförderung und zum anderen Als Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetzes EEG.
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Photovoltaik
Strom aus Sonnenenergie gehört zu den erneuerbaren Energien und um diesen zu gewinnen, benötigt man Photovoltaik-Technik in Form von Solarzellen als Solarmodul.
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Solarthermie
Eine weitere Form Solarenergie nutzbar zu machen ist die Solarthermie. Hierbei kommen Röhrenkollektoren zum Einsatz, die durch das Licht der Sonne erhitzt werden und Heizwärme erzeugen.
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Photovoltaikanlage
Strom mit der eigenen Photovoltaikanlage zu produzieren ist effizient und senkt die Stromkosten erheblich. Doch bei der Installation der Solaranlage gilt es einige Voraussetzungen und Anforderungen zu beachten.
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Solarstrom
Die Solarstromerzeugung gilt als völlig saubere und einfache Art der Energiegewinnung. Überschüssig gewonnener Solarstrom kann über die Einspeisevergütung an den regionalen Stromversorger verkauft werden.
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Stromspeicher
Ein Solarstromspeicher ermöglicht Ihnen den gewonnen Solarstrom auch nachts und an wolkigen Tagen nutzbar zu machen, ohne den Strom aus der Steckdose anzapfen zu müssen. Dies spart weitere Kosten.
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