Solaranlage in Elzach - Angebot für eine Photovoltaikanlage einholen

Mit Bezug auf die Energiewende, um umweltschädlichen CO²-Ausstoß angesichts der Verbrennung fossiler Energievorkommen zu drosseln, ist in allen Mitgliedsstaaten der europäischen Union eine Verbannung von Gas- und Ölthermen besiegelt worden. Seither werden die Zuschüsse für althergebrachte Heizsysteme abgebaut oder viel mehr eingestellt und im Umkehrschluss die Verwendung umweltschonender Heizsysteme stärker belohnt. In Anbindung an die erneuerbaren Energien spielen Photovoltaikanlagen in Elzach (79215) eine beachtliche Rolle.

Sonnenenergie ist umweltfreundlich und, im Verhältnis zu fossilen Energieträgern, unbegrenzt. In Verknüpfung mit einer Photovoltaikanlage produziert Solarenergie elektrischen Strom, und das sehr viel kostengünstiger als auf klassischem Wege. Die Installation einer Solaranlage in Elzach macht sich in keiner Weise nur für Neubauten bezahlt. Durch die Option der Einspeisung von Strom in das öffentliche Netz lassen sich ferner attraktive Einkünfte erzielen.

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Solarförderung, Photovoltaik und Solarthermie

Photovoltaikanlage, Solarstrom und Stromspeicher

Die Solaranlage in Elzach (79215) ist die Heizung der Zukunft

Die Umwandlung von Sonnenergie in Wärme bzw. verwendbare thermische Energie wird Solarthermie genannt. Die Solaranlage, auch Solarkollektor genannt, ist die technische Apparatur, die solch eine Umwandlung ermöglicht. Sie hat eine positive Energiebilanz, denn sie nutzt Sonnenenergie, die, im Gegensatz zu Kohle, Gas oder auch Öl, "sauber" ist.

Die eigene Photovoltaikanlage in Elzach ist sicher und fachgerecht planbar. Mit Ihrer eigenen Solarstromanlage können Sie ganz unproblematisch Ökostrom erzeugen, werden hierfür belohnt und müssen sich nicht einmal drum zu kümmern. Photovoltaikanlagen mit dem geeigneten Stromspeicher holen das höchste Energiesparpotenzial für Sie heraus und für weit über 20 Jahre bleiben Sie bei Ihrer Stromnutzung wesentlich unabhängiger.

Wie viel kostet eine Photovoltaikanlage in Elzach

Mit rund 80 - 90 Prozent der Kosten schlagen bloß die Solarpanels, der Wechselrichter und zahlreiche Leitungen zu buche. Nicht zuletzt erhebliche Preisunterschiede stammen aus unterschiedlichen Herstellungsverfahren für die jeweiligen Bauteile der Solarthermie und auch für Photovoltaik. Für ein gewöhnliches Einfamilienhaus, mit einem Leistungsbedarf von ca. 2500 bis 4000 Kilowattstunden im Jahr, ergibt sich dadurch eine Preisspanne von 6500 bis 8000,- € für die Solarpanels.

Dazu kommen um die 230,- € je kW für den Wechselrichter und, sollte ein Stromspeicher gewünscht sein, noch einmal zusätzliche Kosten. Wem dies zu aufwändig ist, der kann seine Solaranlage in Elzach mieten. Hinzu kommen ebenfalls laufende Kosten. Das können zum Beispiel Reparaturen oder auch die Miete des Einspeisezählers sein. Auf Basis von verschiedenen Programmen, wie unter anderem dem "EEG - Erneuerbare-Energien-Gesetz", gibt Ihnen der Staat gleichfalls Gelegenheiten der Solarförderung in die Hand, die Sie bei der Anschaffung oder Miete einer komplett neuen PV-Anlage unterstützen.

Infolge der Tatsache, dass seit mehreren Jahren die Strompreise steigen, hingegen im selben Zeitraum die Investitionskosten für Solaranlagen permanent sinken, ist eine Umstellung auf Sonnenstrom ganz bestimmt vernünftig.

Zusammenfassung über die Investitionskosten einer Photovoltaik-Anlage:

• Solarpanels, je nach Größe ca. 1300 - 1950,- € je kWp

• Wechselrichter ca. 170 - 200,- € je kW

• Montagesystem, je nach Machart, ca. 130 - 150,- € je kWp

• Stromspeicher, wenn gewünscht, ca. 270 - 350,- € je kWh

• Kabel ca. 120 - 470,- €

• Montage der Anlage ca. 170 - 220,- € je kWp

Sämtliche Preise sind Richtwerte, diese sind abhängig von vielen Rahmenbedingungen, wie beispielsweise Größe der Betriebsanlage, Art der eingebauten Panels oder aber regional variierenden Montagekosten und können somit nur geschätzt werden.

Für ein korrektes Kostenangebot, das auf Ihre entsprechenden Erfordernisse angepasst ist, können Sie gleich hier eine unverbindliche Anfrage stellen.

Welche Bedingungen müssen für die Verwendung von Photovoltaik in Elzach erfüllt sein?

Zuallererst sollte Ihnen die Immobilie gehören. Weil als Mieter sind Sie nicht berechtigt, auf dem Dach des Hauses eine Photovoltaik-Anlage in Elzach aufzustellen.

Eine Solaranlage kann nur auf einem Pultdach, Satteldach oder aber Flachdach installiert werden. Andere Dachformen sind schlichtweg nicht groß genug für konventionelle Anlagen. Sofern Sie pro Jahr mindestens 2.000 - 3.000 kW/h Strom verbrauchen ist der Erwerb einer Solaranlage sehr wohl interessant.

Bestenfalls leben Sie auch in einer Gegend, in der die Sonne überaus regelmäßig erscheint. Das ist aus technischer Sicht keine unentbehrliche Notwendigkeit.

Die Solarförderung in Elzach: attraktiver Zuschuss für Eigenheimbesitzer

Für etliche Hauseigentümer zahlt sich Solarstrom aus, weil es gibt zwei Arten von Subventionen: den Investitionszuschuss für die Anschaffung einer neuen Photovoltaikanlage und die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Die Investitionshilfe muss vor dem Erwerb der Solaranlage beantragt werden. Entsprechend nach vorheriger Anmeldung und mit Inbetriebsetzung bekommen Sie die Einspeisevergütung. Sie ist die prominentere Photovoltaik-Förderung und wird 20 Jahre lang ausgeschüttet.

Seit April 2020 erhält der Eigentümer einer Wohngebäude-Solaranlage (bis zu 10 kWp) eine Erstattung je Kilowattstunde. Der Aufbau der separaten Solar-Panels der Anlage erfolgt durch einen Elektriker oder auch einer versierten Dachdeckerfirma. Ein Einspeisezähler misst genau die Energiemenge, die an den lokalen Netzbetreiber abgegeben wird. Das EEG legt diese Messvorrichtung fest.

Ab wann lohnt sich eine Solaranlage

Die nötige Dauer bis Ihre Solaranlage erste Profite erwirtschaftet, deklariert man im Allgemeinen als Amortisationszeit. Sie resultiert relativ einfach aus den bezahlten Kosten für die Errichtung der Anlage und den monatlichen Einsparungen. Musterrechnungen beweisen, dass diese bei Eigenfinanzierung innerhalb von 7 bis ca. 10 Jahren liegt. Wird im Gegensatz dazu ein Darlehen bei einer Bank aufgenommen, so weitete sich die Amortisation schlichtweg auf durchschnittlich 13 bis 15 Jahre aus.

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