Solaranlage in Landkreis Börde - Hier Angebot für eine Photovoltaikanlage erhalten

Mit Bezug auf die Energiewende, um umweltschädliche CO²-Belastungen mit Blick auf die Verbrennung fossiler Energievorkommen vorzubeugen, ist EU weit ein Verzicht auf Öl- und Gasthermen angebahnt worden. Von nun an werden die Förderungen für althergebrachte Heizanlagen heruntergeschraubt beziehungsweise außer Kraft gesetzt und zudem die Investition in umweltfreundlichere Heiztechnik umfangreicher belohnt. In Anbindung an die regenerativen Energien spielen Photovoltaikanlagen in Landkreis Börde eine wesentliche Rolle.

Solarenergie ist umweltschonend und, anders als fossile Brennstoffe, unbegrenzt. Elektrischen Strom über eine Photovoltaik-Anlage zu erzeugen, ist weitaus preiswerter als auf gewöhnlichem Wege. Die Installation einer Solaranlage in Landkreis Börde rechnet sich in keiner Weise nur für neu errichtete Häuser. Allein schon durch das Einspeisen von Strom ins öffentliche Netz lassen sich zudem ansehnliche Einnahmen umsetzen.

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Solarförderung, Photovoltaik und Solarthermie

Photovoltaikanlage, Solarstrom und Stromspeicher

Die Solaranlage in Landkreis Börde steht für eine positive Öko-Bilanz

Die Umwandlung der Sonnenergie in Wärme bzw. verwertbare thermische Energie wird als Solarthermie bezeichnet. Eine Solaranlage, auch Sonnenkollektor genannt, ist die technische Vorrichtung, die ebendiese Umwandlung absolviert. Sie hat eine enorm positive Energiebilanz, da sie Solarenergie nutzt, die, im Unterschied zur Verbrennung von Kohle oder Erdöl, "umweltbewusst" ist.

Eine Photovoltaikanlage in Landkreis Börde ist unkompliziert und professionell planbar. Mit Ihrer Solarstromanlage können Sie unkompliziert Ökostrom erzeugen, werden dafür noch belohnt und bräuchten sich ganz und gar nicht darum zu kümmern. Photovoltaik in Verbindung mit einem Stromspeicher ergibt das höchste Energiesparpotenzial und für die nächsten 15-20 Jahre bleiben Sie bei Ihrem Stromverbrauch spürbar eigenständiger.

Investitionskosten für eine Photovoltaikanlage in Landkreis Börde

Ungefähr 75 - 90 Prozent der Kosten machen lediglich die Solarpanels, der Wechselrichter und mehrere Leitungen aus. Teils enorme Preisspannen ergeben sich aus unterschiedlichen Herstellungsprozessen für die jeweiligen Komponenten der Solarthermie oder auch für Photovoltaik. Für ein normales Einfamilienhaus, mit einem Stromverbrauch von etwa 2000 bis 3500 Kilowattstunden im Jahr, ergibt sich demnach ein Investitionsaufwand im Bereich von 6500 bis 8500,- € für die Solarpanels.

Obendrein kommen um die 230,- € je kW für einen Wechselrichter und, soll ein Stromspeicher Ihre Anlage unterstützen, noch einmal weitere Kosten. Wem dies zu aufwändig ist, der kann seine Solaranlage in Landkreis Börde mieten. Obendrein kommen gleichfalls jährliche Betriebskosten. Dies können etwa Reparaturen oder auch die Miete des Einspeisezählers sein. Auf Basis von verschiedenen Förderprogrammen, wie dem "Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)", gibt Ihnen der Staat auch Möglichkeiten zur Solarförderung in die Hand, die Sie bei der Anschaffung einer neuen oder der Sanierung einer bereits bestehenden Anlage unterstützen.

Durch die Tatsache, dass schon seit mehreren Jahren die Strompreise sich verteuern, aber im gleichen Zeitraum die Investitionskosten für Photovoltaikanlagen kostengünstiger werden, ist eine Neuausrichtung auf umweltschonendem Sonnenstrom ganz bestimmt sinnvoll.

Preise für die Investition in eine Photovoltaik-Anlage im Überblick:

• Solarpanels, je nach Anlagengröße ca. 1300 - 2000,- € je kWp

• Wechselrichter ca. 185 - 230,- € je kW

• Montagesystem ca. 140 - 170,- € je kWp

• wahlweise ein Stromspeicher ca. 280 - 350,- € je kWh

• Kabel ca. 120 - 470,- €

• Aufbau ca. 200 - 240,- € je kWp

Sämtliche Preise sind als Richtwerte zu sehen, diese hängen von allerhand Gesichtspunkten, wie zum Beispiel Größe der Anlage, Art der eingebauten Panels und auch regional schwankenden Preisen für die Installation ab und können deshalb nur geschätzt werden.

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Die effiziente Indienstnahme und Konzeption Ihrer Solaranlage in Landkreis Börde

Für den Fall, dass Sie den Hauptanteil des generierten Solarstroms sofort selbst verbrauchen möchten, genügt üblicherweise eine kleine Anlage. So können Sie mit Ihrer Photovoltaikanlage auf dem Dach problemlos Ihren eigenen Strom erzeugen. Vergleicht man dies mit den gewöhnlichen Stromkosten des lokalen Netzbetreibers, ergibt sich eine beträchtliche Differenz mit Einsparpotenzial. Haben Sie allerdings eine weitläufige Dachfläche zur Verfügung, empfiehlt sich hingegen die Einspeisung.

Noch im Vorfeld der Investition in eine solche Anlage, müssten sie auf jeden Fall auch Nachteile überdenken. So weicht etwa die gewonnene Strommenge hinsichtlich der Jahreszeit voneinander ab. Sie sollten sich somit nicht blind auf eine errechnete Jahresausbeute verlassen.

Zu welchem Zeitpunkt macht sich Ihre Solaranlage bezahlt

Den nötigen Zeitabstand bis Ihre Solaranlage erste Gewinne erzielt, benennt man als sogenannte Amortisationszeit. Sie resultiert aus den bezahlten Kosten für den Aufbau der Anlage als auch ihrem Ertrag. Musterrechnungen bestätigen, dass diese bei Eigenfinanzierung innerhalb von 7 bis 10 Jahren liegt. Wird im Gegensatz dazu ein Darlehen aufgenommen, so verlängerte sich die Amortisation schlichtweg auf im Durchschnitt ca. 13 bis 15 Jahre.

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