Photovoltaikanlagen in Waltenhofen - Angebot für Solaranlage gleich hier erhalten

In Folge der Energiewende, um umweltschädlichen CO²-Ausstoß hinsichtlich der Verbrennung fossiler Energievorkommen einzudämmen, ist in ganz Europa ein Verzicht auf Gas- und Ölheizungsanlagen besiegelt worden. Seit dem werden die Fördermittel für überholte Heizsysteme beschränkt oder aber außer Kraft gesetzt und andererseits die Nutzung umweltschonender Heiztechnik stärker belohnt. In der Kategorie der erneuerbaren Energien spielt Photovoltaik in Waltenhofen (87448) eine wesentliche Rolle.

Sonnenenergie ist umweltschonend und, anders als fossile Brennstoffe, unbegrenzt. In Verknüpfung mit einer Photovoltaik-Anlage generiert Solarenergie elektrischen Strom, und das wesentlich preisgünstiger als auf klassischem Wege. Die Installation einer Solaranlage in Waltenhofen lohnt sich keineswegs nur für neu gebaute Häuser. Durch die Einspeisung von Strom ins öffentliche Netz lassen sich obendrein attraktive Erträge erreichen.

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Solarförderung, Photovoltaik und Solarthermie

Photovoltaikanlage, Solarstrom und Stromspeicher

Mit der Solaranlage in Waltenhofen (87448) Energiekosten sparen

Wenn Sonnenergie in nutzbare Wärme bzw. thermische Energie umgewandelt wird, so nennt man dies Solarthermie. Eine Solaranlage, auch Solarkollektor genannt, ist die technische Vorrichtung, die diese Umwandlung ermöglicht. Sie hat eine positive Energiebilanz, denn sie nutzt Solarenergie, die, anders als Kohle und Erdöl, "sauber" ist.

Eine Photovoltaik-Anlage in Waltenhofen ist problemlos und optimal planbar. Mit der Solarstromanlage können Sie ganz reibungslos Ökostrom erzeugen, werden hierfür belohnt und bräuchten sich ganz und gar nicht darum zu kümmern. Separate Stromspeicher als Ergänzung zu Ihrer Photovoltaikanlage ergeben das höchste Energiesparpotenzial und für die nächsten 20-25 Jahre bleiben Sie bei Ihrer Stromnutzung deutlich eigenständiger.

Investitionskosten für eine Photovoltaikanlage und Stromspeicher in Waltenhofen

Mit etwa 75 - 85 Prozent der Kosten schlagen lediglich die Solarpanels, der Wechselrichter und diverse Leitungen zu buche. Aber auch große Preisdifferenzen ergeben sich aus vielfältigen Herstellungsverfahren für die jeweiligen Bauelemente der Solarthermie und Photovoltaik. Für ein normales Einfamilienhaus, mit einem Strombedarf von etwa 2500 bis 4000 kWh im Jahr, ergibt sich dadurch eine Preisspanne im Bereich von 6500 bis 9000,- € für die Solarpanels.

Obendrein kommen noch circa 230,- € je kW für den Wechselrichter und, sollte ein Stromspeicher gewünscht sein, noch einmal separate Kosten. Wem das zu aufwändig ist, der kann auch seine eigene Solaranlage in Waltenhofen mieten. Obendrein kommen auch alljährliche Betriebskosten. Dies können etwa Reparaturen oder aber die Miete eines Einspeisezählers sein. Auf Basis von unterschiedlichen Subventionsprogrammen, wie im Übrigen dem "Erneuerbare-Energien-Gesetz", stehen gleichfalls Möglichkeiten zur Solarförderung bereit, die Sie beim Kauf einer neuen oder der Sanierung einer existierenden PV-Anlage unterstützen.

Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass schon seit Jahren die Strompreise rasant ansteigen, im Gegensatz dazu die Investitionskosten für Solaranlagen immerzu sinken, ist eine Erneuerung auf Solarstrom auf jeden Fall sinnvoll.

Die Kosten in einer allgemeinen Übersicht:

• Solarmodule, je nach Anlagengröße ca. 1250 - 1900,- € je kWp

• Wechselrichter ca. 190 - 200,- € je kW

• Montagesystem, je nach Modell, ca. 120 - 150,- € je kWp

• Stromspeicher, wenn mit eingeplant, ca. 275 - 390,- € je kWh

• Leitungen ca. 100 - 400,- €

• Zusammenbau der Anlage ca. 200 - 230,- € je kWp

Alle angezeigten Preise sind als Richtwerte anzusehen, diese sind abhängig von unterschiedlichen Eckpunkten, wie Größe der Anlage, Art und Weise der verwendeten Panels und regional variierenden Montagekosten und können deswegen nur geschätzt werden.

Für ein richtiges Preisangebot, was auf Ihre entsprechenden Erfordernisse abgestimmt ist, können Sie unmittelbar hier eine unverbindliche Anfrage stellen.

Welche Grundvoraussetzung muss für den Einsatz von Photovoltaik in Waltenhofen erfüllt sein?

Das erste Kriterium ist, dass Ihnen die Immobilie gehört. Da Sie als Mieter nicht berechtigt sind, auf dem Hausdach eine Photovoltaikanlage in Waltenhofen zu errichten.

Eine Solaranlage kann nur auf einem Flachdach, Pultdach oder Satteldach montiert werden. Einige Dachformen sind schlichtweg zu gedrungen für herkömmliche Anlagen. Wenn Sie pro Jahr wenigstens 2.000 bis 3.000 Kilowattstunden Strom verbrauchen ist die Investition in eine Solaranlage bereits interessant.

Unter idealen Umständen wohnen Sie in einer Umgebung, in der die Sonne häufig strahlt. Das ist jedoch kein dringendes Kriterium.

Solarförderung in Waltenhofen: attraktive finanzielle Hilfeleistung für Hauseigentümer

Für etliche Eigenheimbesitzer macht sich Solarstrom bezahlt, denn schlussendlich gibt es zwei Arten von Zuschüssen: auf der einen Seite die Investitionshilfe für die Anschaffung einer neuen Photovoltaikanlage und außerdem die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Der Investitionszuschuss muss vorweg vor dem Kauf der Solaranlage beantragt werden. Entsprechend nach vorheriger Anmeldung und mit Inbetriebnahme bekommen Sie die Einspeisevergütung. Diese ist die allgemein bekanntere PV-Förderung und wird 20 Jahre lang ausgezahlt.

Seit April 2020 erhalten die Eigentümer einer Wohngebäude-Solaranlage (bis zu 10 kWp) eine Erstattung für jede Kilowattstunde. Den Aufbau der einzelnen Solar-Panels der Anlage übernimmt ein fachkundiger Elektriker. Der Einspeisezähler misst im Detail die Energiemenge, die an den lokalen Netzbetreiber abgegeben wird. Das EEG legt diese Messvorrichtung fest.

Ab wann lohnt sich eine PV-Anlage

Die nötige Dauer bis Ihre Solaranlage erste Gewinne einfährt, stellt man als sogenannte Amortisationszeit dar. Sie resultiert sich aus den getätigten Investitionen für die Errichtung der Anlage und den Einnahmen. Beispielrechnungen belegen, dass diese bei Eigenfinanzierung innerhalb von 7 bis ca. 10 Jahren liegt. Wurde aber ein Darlehen aufgenommen, so verlängerte sich die Amortisation leicht auf durchschnittlich 13 bis 15 Jahre.

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