Solaranlage in Stephansposching - Angebot für eine Photovoltaikanlage einholen

Bei der Realisierung der Energiewende, um umweltschädliche CO²-Belastungen anhand der Verbrennung fossiler Energiequellen vorzubeugen, ist in der europäischen Union ein Verbot von Gas- und Ölthermen besiegelt worden. Seit dem werden die Zuschüsse für veraltete Heizsysteme eingegrenzt oder auch gestoppt und des Weiteren die Indienstnahme umweltfreundlicher Heizungstechnik umfänglicher belohnt. In Anbindung an die regenerativen Energien spielen Photovoltaikanlagen in Stephansposching (94569) eine wesentliche Rolle.

Solarenergie ist umweltschonend und, anders als fossile Energieträger, unendlich. In Verknüpfung mit einer Photovoltaik-Anlage generiert Solarenergie elektrischen Strom, und das sehr viel kostengünstiger als auf klassischem Wege. Die Installation einer Solaranlage in Stephansposching macht sich ganz und gar nicht nur beim Bau neuer Häuser bezahlt. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) dient der Unterstützung regenerativer Energien zur Stromerzeugung und garantiert dem Erzeuger, wenn er den Solarstrom dem regionalen Netzbetreiber zur Verfügung stellt, eine feste Einspeisevergütung.

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Solarförderung, Photovoltaik und Solarthermie

Photovoltaikanlage, Solarstrom und Stromspeicher

Die Solaranlage in Stephansposching (94569) ist die Energiequelle der Zukunft

Erst einmal ist es wichtig nachvollziehen zu können, wie eine Solaranlage arbeitet. Dabei ist die Funktionsweise zumeist einheitlich, ganz egal ob es sich um ein Einfamilienhaus oder um gewerbliche Solartechnik handelt. Es kann nur in Photovoltaik oder aber Solarthermie unterschieden werden.

Trifft Sonnenlicht auf eine Photovoltaikanlage, wird es in Solarstrom, vielmehr Gleichstrom, gewandelt. Durch Einsatz eines Wechselrichters wird dieser anschließend in Wechselstrom umgewandelt, der nun entweder direkt in einen Stromspeicher fließen und hinterher verbraucht oder ins öffentliche Netz gespeist werden kann. Separate Stromspeicher als Erweiterung zur Photovoltaikanlage ergeben das maximale Energiesparpotenzial.

Als Eigenversorger kann man Anhand des Solarstroms seine monatlichen Stromkosten minimieren. Für die Einspeisung ins Netz bekommen Sie dagegen für jede Kilowattstunde eine Einspeisevergütung. So haben Sie die Möglichkeit in absehbarer Zeit die Anschaffungskosten einer Solaranlage zu refinanzieren oder ebenso auch Einnahmen zu erwirtschaften. Aber nicht nur Strom kann produziert werden. Mithilfe der Solarthermie, die Sonnenenergie nicht in Strom, sondern stattdessen in Wärme umwandelt, die Sie zu Hause für Ihre Heizung oder aber für die Warmwasserversorgung verwenden können.

Anschaffungskosten für eine Photovoltaikanlage und Stromspeicher in Stephansposching

Mit schätzungsweise 75 - 90 Prozent der Kosten schlagen bloß die Solarpanels, der Wechselrichter und zahlreiche Leitungen zu buche. Nicht zuletzt große Preisunterschiede resultieren aus unterschiedlichen Herstellungsprozessen für die jeweiligen Bestandteile der Solarthermie oder auch für Photovoltaik. Für ein normales Einfamilienhaus, mit einem Leistungsverbrauch von ca. 2000 bis 3500 kWh im Jahr, ergibt sich demnach eine Preisspanne zwischen 6500 bis 8000,- € für die Solarmodule.

Dazu kommen noch circa 200,- € je kW für den Wechselrichter und, ist ein Stromspeicher gewünscht, noch einmal weitere Kosten. Wem dies zu kostspielig ist, der kann seine Solaranlage in Stephansposching mieten. Dazu kommen gleichermaßen laufende Kosten. Das können beispielsweise Reparaturen und auch die Miete des Einspeisezählers sein. Dank verschiedener Subventionsprogramme, wie dem "Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)", stellt Ihnen der deutsche Staat ebenso Gelegenheiten zur Solarförderung zur Seite, die Sie bei der Anschaffung oder der Miete einer neuen Anlage unterstützen.

Durch die Tatsache, dass seit etlichen Jahren die Strompreise sich erhöhen, demgegenüber die Preise für Solarpanels kostengünstiger werden, macht eine Umstellung auf umweltbewusstem Sonnenstrom in jedem Fall Sinn.

Preise für die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage in der Zusammenfassung:

• Solarpanels ca. 1200 - 1850,- € je kWp

• Wechselrichter ca. 185 - 250,- € je kW

• Montagesystem, abhängig von der Bauart, ca. 140 - 190,- € je kWp

• Stromspeicher, wenn gewünscht, ca. 270 - 380,- € je kWh

• Leitungen ca. 120 - 380,- €

• Montage der Anlage ca. 180 - 250,- € je kWp

Alle ausgewiesenen Preise sind Richtwerte, diese sind abhängig von vielen Bedingungen, wie zum Beispiel Größenordnung der Anlage, Art der zum Einsatz kommenden Panels oder aber regional abweichenden Preisen für die Montage und können deswegen nur geschätzt werden.

Für ein spezifisches Preisangebot, welches auf Ihre Begebenheiten ausgerichtet ist, können Sie direkt hier eine unverbindliche Anfrage stellen.

Welche Bedingungen müssen für die Verwendung von Photovoltaik in Stephansposching erfüllt sein?

Grundvoraussetzung ist, dass Ihnen die Immobilie gehört. Als Mieter sind Sie keinesfalls berechtigt, auf dem Dach des Wohnhauses eine Photovoltaikanlage in Stephansposching aufzustellen.

Eine Solaranlage kann nur auf einem Flachdach, Pultdach oder Satteldach installiert werden. Einige Dachformen sind schlichtweg nicht sinnvoll für konventionelle Anlagen. Sofern Sie pro Jahr wenigstens zwischen 2.000 - 3.000 kW/h Strom benötigen ist die Investition in eine Solaranlage sehr wohl interessant.

Idealerweise leben Sie auch in einer Gegend, in der die Sonne oft erstrahlt. Dies ist allerdings kein dringendes Kriterium.

Solarförderung in Stephansposching: ansehnlicher Zuschuss für Hausbesitzer

Für eine große Zahl von Eigenheimbesitzer ist Solarenergie lohnenswert, denn letzten Endes gibt es zwei Arten von Subventionen: einerseits den Investitionszuschuss für die Anschaffung einer neuen Photovoltaikanlage und andererseits die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Die Investitionshilfe muss im Vorfeld vor dem Erwerb der Solaranlage beantragt werden. Nach vorheriger Registrierung und mit Inbetriebsetzung bekommen Sie die Einspeisevergütung. Diese ist die weithin bekanntere Solar-Subvention und wird 20 Jahre lang ausgeschüttet.

Seit Anfang 2020 erhält der Eigentümer einer Wohngebäude-Solaranlage (bis 10 kWp) eine Erstattung je Kilowattstunde. Der Aufbau der jeweiligen PV-Module der Anlage erfolgt durch einen Elektriker. Der Einspeisezähler misst präzise die Energiemenge, die in das öffentliche Stromnetz abgegeben wird. Das EEG legt diese Messvorrichtung fest.

Wann macht sich eine Photovoltaik-Anlage bezahlt

Den nötigen Zeitabstand bis Ihre Solaranlage erste Gewinne einbringt, benennt man allgemeingültig als Amortisationszeit. Sie resultiert sich aus den getätigten Investitionen für die Errichtung der Anlage als auch ihrem Ertrag. Beispielrechnungen weisen auf, dass diese bei Eigenfinanzierung innerhalb von 7 bis 10 Jahren liegt. Wird dagegen ein Darlehen bei einer Bank aufgenommen, so dehnte sich die Amortisation locker auf im Schnitt 13 bis 15 Jahre aus.

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