Solaranlage in Stadtsteinach - Hier Angebot für eine Photovoltaikanlage erhalten

In Anlehnung an die Energiewende, hin zur Vermeidung schädlicher Umweltbelastungen hinsichtlich der Verbrennung fossiler Energiequellen, ist europaweit ein Verzicht auf Öl- und Gasheizungen beschlossen worden. Seither werden die Subventionen für veraltete Heizungsanlagen eingeschränkt oder aber gestoppt und zugleich die Investition in umweltverträglichere Heizsysteme stärker belohnt. Unter den erneuerbaren Energien spielt Photovoltaik in Stadtsteinach (95346) eine enorme Rolle.

Sonnenenergie ist umweltfreundlich und, im Gegensatz zu fossilen Energieträgern, unendlich. In Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage produziert Solarenergie elektrischen Strom, und das viel preiswerter als auf klassischem Wege. Die Installation einer Solaranlage in Stadtsteinach macht sich nicht nur für Neubauten bezahlt. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) dient der Unterstützung regenerativer Energien zur Stromerzeugung und garantiert dem Erzeuger eine bestimmte Einspeisevergütung.

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Weitere Informationen und Angebote zum Thema Solarenergie finden Sie hier:

Solarförderung, Photovoltaik und Solarthermie

Photovoltaikanlage, Solarstrom und Stromspeicher

Eine Solaranlage in Stadtsteinach (95346) sorgt für eine positive Umweltbilanz

Die Umwandlung von Sonnenergie in Wärme bzw. verwertbare thermische Energie wird Solarthermie genannt. Eine Solaranlage, auch Solarkollektoren genannt, ist die technische Vorrichtung, die diese Umwandlung ermöglicht. Sie hat eine ungemein positive Energiebilanz, denn sie nutzt Solarenergie, die, anders als Kohle und Erdöl, "umweltbewusst" ist.

Die eigene Photovoltaik-Anlage in Stadtsteinach ist sicher und optimal planbar. Mit der eigenen Solarstromanlage können Sie reibungslos Ökostrom produzieren, werden hierfür auch noch belohnt und müssen sich in keinster Weise drum zu kümmern. Photovoltaikanlagen mit dem entsprechenden Stromspeicher holen das größtmögliche Energiesparpotenzial heraus und für die nächsten 15-20 Jahre bleiben Sie bei Ihrem Stromkonsum merklich eigenständiger.

Anschaffungskosten für eine Photovoltaikanlage in Stadtsteinach

In etwa 75 - 85 Prozent der Kosten machen lediglich die Solarpanels, der Wechselrichter und zahlreiche Leitungen aus. Teils erhebliche Preisspannen ergeben sich aus verschiedenartigen Herstellungsprozessen für die jeweiligen Komponenten der Solarthermie und Photovoltaik. Für ein normales Einfamilienhaus, mit einem Leistungsverbrauch von ca. 2500 bis 4000 Kilowattstunden im Jahr, ergibt sich daher ein Investitionsaufwand im Bereich von 6500 bis 8500,- € für die Solarmodule.

Obendrein kommen noch circa 220,- € je kW für einen Wechselrichter und, soll ein Stromspeicher Ihre Anlage unterstützen, noch einmal weitere Kosten. Wem das zu happig ist, der kann seine eigene Solaranlage in Stadtsteinach mieten. Dazu kommen ebenso laufende Kosten. Das können zum Beispiel Reparaturen oder die Miete des Einspeisezählers um die 40-60,- € im Jahr sein. Dank diverser Programme, wie beispielweise dem "Erneuerbare-Energien-Gesetz", bestehen allerdings auch Möglichkeiten zur Solarförderung, die Sie bei der Anschaffung oder Miete einer modernen Anlage unterstützen können.

Durch die Tatsache, dass derzeit seit etlichen Jahren die Strompreise teurer werden, andererseits im selben Zeitraum die Angebotspreise für Photovoltaikanlagen preisgünstiger werden, ist eine Umstellung auf umweltschonendem Solarstrom auf jeden Fall vernünftig.

Preise für die Anschaffung einer Photovoltaikanlage als Übersicht:

• Solarmodule ca. 1350 - 1950,- € je kWp

• Wechselrichter ca. 190 - 230,- € je kW

• Montagesystem, je nach Bauart, ca. 130 - 180,- € je kWp

• Stromspeicher, wenn mit eingeplant, ca. 275 - 370,- € je kWh

• Leitungen ca. 150 - 380,- €

• Installation ca. 180 - 250,- € je kWp

Alle angegebenen Kosten sind als Richtwerte anzusehen, diese sind abhängig von verschiedenartigen Merkmalen, wie zum Beispiel Größe der Betriebsanlage, Menge der zum Einsatz kommenden Panels und auch regional schwankenden Montagekosten und können deswegen nur geschätzt werden.

Für ein ausführliches Angebot, was auf Ihre spezifischen Erfordernisse abgestimmt ist, können Sie unmittelbar hier eine unverbindliche Anfrage stellen.

Welche Kriterien müssen für den Einsatz von Photovoltaik in Stadtsteinach erfüllt sein?

An erster Stelle sollten Sie Besitzer der Immobilie sein. Denn als Mieter sind Sie durchaus nicht berechtigt, auf dem Dach des Hauses eine Photovoltaikanlage in Stadtsteinach zu errichten.

Eine Solaranlage kann nur auf einem Satteldach, Pultdach und auch Flachdach installiert werden. Manche Dachformen sind einfach nicht nutzbar für herkömmliche Anlagen. Wenn Sie pro Jahr mindestens 2.000 - 3.000 kW/h Strom verbrauchen ist die Investition in eine Solaranlage schon vernünftig.

Idealerweise wohnen Sie in einer Umgebung, in der die Sonne oft und regelmäßig strahlt. Das ist gottlob kein zwangsläufiges Kriterium.

Solarförderung in Stadtsteinach: interessanter Zuschuss für Eigenheimbesitzer

Für eine Vielzahl von Hausbesitzer lohnt sich Solarenergie, weil es gibt zwei Formen von Subventionen: den Investitionszuschuss für die Anschaffung einer neuen Photovoltaikanlage und die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Der Investitionszuschuss muss vorweg vor dem Kauf der Anlage beantragt werden. Entsprechend nach vorheriger Registrierung und mit Inbetriebnahme erhalten Sie die Einspeisevergütung. Diese ist die prominentere Photovoltaik-Förderung und wird 20 Jahre lang gezahlt.

Seit Anfang 2020 bekommt der Eigentümer einer Eigenheim-Solaranlage (bis zu 10 kWp) eine Erstattung für jede Kilowattstunde. Die Montage der einzelnen Solar-Module der Anlage erfolgt durch einen Elektriker. Ein Einspeisezähler misst ganz genau die Energiemenge, die in das öffentliche Stromnetz abgegeben wird. Das EEG legt diese Messeinrichtung fest.

Ab wann macht sich eine Solaranlage bezahlt

Den notwendigen Zeitabschnitt bis Ihre Solaranlage erste Profite einfährt, benennt man allgemeingültig als Amortisationszeit. Sie resultiert sich ferner aus den finanziellen Aufwendungen für die Errichtung der Anlage und den Einnahmen. Beispielrechnungen zeigen auf, dass diese bei Eigenfinanzierung zwischen 7 und 10 Jahren liegt. Wurde wiederum ein Darlehen aufgenommen, so verlängerte sich die Amortisation geradewegs auf 13 bis 15 Jahre.

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