Solaranlage in Heiligenhaus - Angebot für eine Photovoltaikanlage erhalten

In Anlehnung an die Energiewende, hin zu der Vermeidung schädlicher Umweltbelastungen durch die Verbrennung fossiler Energiequellen, ist in ganz Europa eine Verbannung von Öl- und Gasthermen angebahnt worden. Seither werden die Zuschüsse für unzeitgemäße Heizsysteme eingeschränkt oder aber eingestellt und andererseits der Einsatz umweltfreundlicher Heizungstechnik deutlicher belohnt. Bei den regenerativen Energien spielen Photovoltaikanlagen in Heiligenhaus (42579) eine wichtige Rolle.

Solarstrom ist umweltfreundlich und, anders als fossile Brennstoffe, unerschöpflich. Elektrischen Strom über eine Photovoltaikanlage zu erzeugen, ist sehr viel kosteneffektiver als auf traditionellem Wege. Die Installation einer Solaranlage in Heiligenhaus macht sich keinesfalls nur beim Bau neuer Häuser bezahlt. Durch das Einspeisen von Strom in das öffentliche Netz lassen sich außerdem interessante Renditen umsetzen.

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Solarförderung, Photovoltaik und Solarthermie

Photovoltaikanlage, Solarstrom und Stromspeicher

Mit einer Solaranlage in Heiligenhaus (42579) Energiekosten sparen

Eingangs ist es wichtig zu verstehen, wie eine Solaranlage überhaupt funktioniert. Hierbei ist das Funktionsprinzip in aller Regel identisch, es ist nicht von Bedeutung ob es sich hier um ein Wohnhaus oder um kommerzielle Solartechnik handelt. Es kann ausschließlich in Photovoltaik und Solarthermie unterschieden werden.

Trifft Sonnenlicht auf eine Photovoltaikanlage, wird dieses in Solarstrom, vielmehr Gleichstrom, gewandelt. Durch Verwendung eines Wechselrichters wird dieser dann in Wechselstrom umgewandelt, der jetzt unmittelbar in einen Stromspeicher fließen und zu einem späteren Zeitpunkt verbraucht oder aber ins öffentliche Stromnetz gespeist werden kann. Separate Stromspeicher als Unterstützung zu Ihrer Photovoltaikanlage ergeben das größtmögliche Energiesparpotenzial.

Als Selbstversorger kann man mit Hilfe des Solarstroms seine Stromkosten mindern. Für die Einspeisung ins Netz erhalten Sie wiederum pro Kilowattstunde eine Einspeisevergütung. So sind Sie im Stande auf Dauer die Investitionskosten Ihrer Solaranlage zu refinanzieren oder ebenso auch Einnahmen zu erwirtschaften. Keinesfalls nur Strom kann produziert werden. Mithilfe einer thermischen Solaranlage, die Sonnenenergie nicht in Strom, sondern stattdessen in Wärme umwandelt, die Sie zu Hause für Ihre Heizungsanlage oder auch für die Warmwasserversorgung zum Einsatz bringen können.

Was kostet eine Photovoltaikanlage in Heiligenhaus

Mit etwa 75 - 85 Prozent der Kosten schlagen bloß die Solarpanels, der Wechselrichter und diverse Leitungen zu buche. Stellenweise beträchtliche Preisspannen stammen aus verschiedenen Herstellungsverfahren für die jeweiligen Bestandteile der Solarthermie und für Photovoltaik. Für ein normales Einfamilienhaus, mit einem Leistungsverbrauch von 2500 bis 4500 Kilowattstunden pro Jahr, ergibt sich dadurch eine Preisspanne zwischen 6500 bis 8500,- € für die Solarpanels.

Obendrein kommen noch um die 200,- € je kW für einen Wechselrichter und, soll ein Stromspeicher Ihre Anlage unterstützen, noch einmal weitere Kosten. Wem dies zu aufwändig ist, der kann seine eigene Solaranlage in Heiligenhaus mieten. Hinzu kommen gleichermaßen alljährliche Betriebskosten. Dies können etwa Reparaturen, Reinigung der Module oder auch die Miete des Einspeisezählers sein. Auf Basis von diversen Programmen, wie dem "Erneuerbare-Energien-Gesetz", ergeben sich auch Möglichkeiten zur Solarförderung, die Sie bei der Investition in eine neue oder der Sanierung einer bestehenden PV-Anlage unterstützen können.

Hinsichtlich der Tatsache, dass schon seit mehreren Jahren die Strompreise erhöht werden, wiederum in der gleichen Zeitspanne die Kosten für Photovoltaik-Anlagen preisgünstiger werden, macht eine Umstellung auf Solarstrom in jedem Fall Sinn.

Die Investitionskosten im Überblick:

• Solarpanels ca. 1250 - 2000,- € je kWp

• Wechselrichter ca. 185 - 210,- € je kW

• Montagesystem, abhängig von der Bauart, ca. 140 - 200,- € je kWp

• optionaler Stromspeicher ca. 300 - 400,- € je kWh

• Leitungen ca. 100 - 450,- €

• Montagekosten ca. 200 - 230,- € je kWp

Alle angegebenen Kosten sind als Richtwerte anzusehen, diese hängen von vielen Rahmenbedingungen, wie Größe der Anlage, Menge der eingebauten Panels und regional abweichenden Preisen für die Installation ab und können somit nur geschätzt werden.

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Welche Grundvoraussetzung muss für den Einsatz von Photovoltaik in Heiligenhaus erfüllt sein?

In erster Linie sollte Ihnen die Immobilie gehören. Denn als Mieter sind Sie keinesfalls befugt, auf dem Hausdach eine Photovoltaikanlage in Heiligenhaus zu montieren.

Eine Solaranlage kann nur auf einem Flachdach, Pultdach oder aber Satteldach befestigt werden. Sonstige Dachformen sind schlichtweg nicht groß genug für konventionelle Anlagen. Sofern Sie alljährlich wenigstens 2.000 bis 3.000 kW/h Strom benötigen ist die Investition in eine Solaranlage sehr wohl sinnvoll.

Bestenfalls wohnen Sie auch noch in einem Teil von Deutschland, wo die Sonne häufig scheint. Das ist rein technisch keine zwangsläufige Voraussetzung.

Die Solarförderung in Heiligenhaus: ansehnlicher Zuschuss für Hausbesitzer

Für viele Hauseigentümer zahlt sich Solarenergie aus, denn unter dem Strich gibt es zwei Formen der Unterstützung: auf der einen Seite die Investitionsförderung für die Anschaffung einer neuen Photovoltaikanlage und wiederum die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Die Investitionsförderung muss im Vorfeld vor der Anschaffung der Anlage beantragt werden. Nach vorheriger Registrierung und mit Inbetriebsetzung bekommen Sie die Einspeisevergütung. Diese ist die prominentere PV-Förderung und wird 20 Jahre lang vergütet.

Seit April 2020 erhält der Betreiber einer Eigenheim-Solaranlage (bis zu 10 kWp) eine Erstattung je Kilowattstunde. Die Montage der jeweiligen PV-Panels der Anlage erfolgt durch einen Elektriker. Ein Einspeisezähler misst genau die Energiemenge, die in das örtliche Stromnetz abgegeben wird. Das EEG gibt diese Messeinrichtung vor.

Ab wann lohnt sich eine Photovoltaikanlage

Die nötige Zeitspanne bis Ihre Solaranlage erste Gewinne einfährt, stellt man im Allgemeinen als Amortisationszeit dar. Sie resultiert aus den finanziellen Aufwendungen für den Betrieb der Anlage und den monatlichen Kosteneinsparungen. Beispielrechnungen belegen, dass diese bei Eigenfinanzierung im Bereich von 7 und ca. 10 Jahren liegt. Wird wiederum ein Darlehen aufgenommen, so erstreckte sich die Amortisation umgehend auf durchschnittlich ca. 13 bis 15 Jahre.

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