Solaranlage in Bischoffen - Angebot für eine Photovoltaikanlage einholen

Bei der Verwirklichung der Energiewende, um Umweltbelastungen im Zuge der Verbrennung fossiler Energiequellen vorzubeugen, ist in allen Mitgliedsstaaten der europäischen Union ein Verzicht auf Gas- und Ölthermen besiegelt worden. Seit dem werden die Subventionen für konventionelle Heizsysteme abgesenkt oder auch gestoppt und andererseits die Indienstnahme umweltbewusster Heizungstechnik deutlicher belohnt. In Verbindung mit den erneuerbaren Energien spielen Photovoltaikanlagen in Bischoffen (35649) eine zentrale Rolle.

Sonnenenergie ist umweltfreundlich und, im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen, unendlich. Elektrischen Strom über eine Photovoltaik-Anlage zu erzeugen, ist weit preisgünstiger als auf althergebrachtem Wege. Die Installation einer Solaranlage in Bischoffen macht sich auf keinen Fall nur beim Bau neuer Häuser bezahlt. Durch das optionale Einspeisen von Strom in das öffentliche Netz lassen sich darüber hinaus erfreuliche Erträge erzielen.

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Solarförderung, Photovoltaik und Solarthermie

Photovoltaikanlage, Solarstrom und Stromspeicher

Die Solaranlage in Bischoffen (35649) ist die Energiequelle der Zukunft

Sobald Sonnenergie in verwertbare Wärme bzw. thermische Energie umgewandelt wird, so nennt man dies Solarthermie. Die Solaranlage, auch Sonnenkollektor genannt, ist die technische Apparatur, die diese Umwandlung vollzieht. Sie hat eine ausgesprochen positive Energiebilanz, denn sie nutzt Sonnenenergie, die, anders als Kohle, Gas oder Öl, "sauber" ist.

Die eigene Photovoltaik-Anlage in Bischoffen ist schnell und fachgerecht planbar. Mit Ihrer eigenen Solarstromanlage können Sie problemlos Ökostrom herstellen, werden hierfür belohnt und brauchen sich ganz und gar nicht drum zu kümmern. Photovoltaikanlagen mit dem entsprechenden Stromspeicher holen das höchste Energiesparpotenzial heraus und für die nächsten 20 Jahre bleiben Sie bei Ihrem Stromkonsum spürbar eigenständiger.

Anschaffungskosten für eine Photovoltaikanlage in Bischoffen

Geschätzt 70 - 85 Prozent der Kosten machen allein die Solarpanels, der Wechselrichter und zahlreiche Leitungen aus. Stellenweise beträchtliche Preisunterschiede stammen aus verschiedenen Herstellungsprozessen für die jeweiligen Komponenten der Solarthermie oder auch für Photovoltaik. Für ein gewöhnliches Einfamilienhaus, mit einem Leistungsverbrauch von 2000 bis 3500 Kilowattstunden pro Jahr, ergibt sich auf diese Weise ein Kostenaufwand von ungefähr 6500 bis 9000,- € für die Solarmodule.

Obendrein kommen um die 220,- € je kW für den Wechselrichter und, sollte ein Stromspeicher gewünscht sein, noch einmal zusätzliche Kosten. Wem das zu kostspielig ist, der kann sich seine Solaranlage in Bischoffen mieten. Dazu kommen ebenfalls laufende Kosten. Dies können etwa Reparaturen, Reinigung oder die Miete eines Einspeisezählers sein. Im Bezug auf verschiedene Programme, wie dem "EEG - Erneuerbare-Energien-Gesetz", stellt Ihnen der deutsche Staat auch Möglichkeiten zur Solarförderung bereit, die Sie bei der Anschaffung oder Miete einer Anlage unterstützen können.

Durch die Tatsache, dass seit zig Jahren die Strompreise steigen, jedoch die Investitionskosten für Solarpanels günstiger werden, ist ein Wechsel zu Sonnenstrom gewiss vernünftig.

Die Investitionskosten in einer groben Übersicht:

• Solarpanels ca. 1300 - 1900,- € je kWp

• Wechselrichter ca. 170 - 230,- € je kW

• Montagesystem, abhängig vom Typ, ca. 140 - 160,- € je kWp

• Stromspeicher, wenn mit eingeplant, ca. 275 - 390,- € je kWh

• Leitungen ca. 150 - 490,- €

• Montagekosten ca. 170 - 230,- € je kWp

Alle erfassten Kosten sind als Richtwerte anzusehen, diese sind abhängig von allerhand Merkmalen, wie Größenordnung der Anlage, Art und Weise der verbauten Module oder auch regional schwankenden Kosten für die Montage und können lediglich nur geschätzt werden.

Für ein individuelles Kostenangebot, welches auf Ihren Bedarf abgestimmt ist, können Sie direkt hier kostenlos und unverbindlich Anfragen.

Effektive Verwendung und Planung Ihrer Solaranlage in Bischoffen

Für den Fall, dass Sie den Hauptteil des generierten Solarstroms unmittelbar eigenständig einsetzen wollen, genügt üblicherweise eine kleine Anlage. So sollten Sie mit Ihrer Photovoltaikanlage auf dem Hausdach problemlos Ihren eigenen Strom erzeugen können. Vergleicht man dies mit den gewöhnlichen Kosten über den lokalen Stromversorger, entpuppt hieraus sich eine beträchtliche Differenz mit Einsparpotenzial. Verfügen Sie jedoch über eine größere Dachfläche, empfiehlt sich wiederum die Einspeisung.

Noch bevor Sie die Anschaffung einer solchen Anlage begrüßen, müssten sie auf jeden Fall auch eventuelle Nachteile betrachten. So verändert sich beispielsweise die gewonnene Strommenge je nach Jahreszeit. Sie sollten sich daher nicht blindlings auf eine bestimmte Jahresausbeute verlassen.

Ab wann rechnet sich Ihre PV-Anlage

Den notwendigen Zeitabstand bis Ihre Solaranlage erste Profite abwirft, stellt man als sogenannte Amortisationszeit dar. Sie resultiert unter anderem aus den investierten Beträgen für die Installation der Anlage und den Einnahmen. Beispielrechnungen weisen nach, dass diese bei Eigenfinanzierung im Bereich von 7 und ca. 10 Jahren liegt. Wurde wiederum ein Darlehen aufgenommen, so dehnte sich die Amortisation umgehend auf etwa 13 bis 15 Jahre aus.

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